„Corona“ als Symptom für eine starke Veränderung bei sich selbst und in der Gesellschaft, sowie global zu erkennen, gelingt den Wenigsten. Noch viel zu viele klammern sich an die üblichen Nachrichten und trauen sich nicht zu, im Internet zu recherchieren oder zumindest sehr guten Aufklärern zu folgen, um das wirkliche Ausmaß kennen zu lernen und zu begreifen.

Denn es benötigt Kraft und Klarheit, um zu verstehen, was sich schon seit vielen Jahren entwickelt und nun in seiner ganzen Bandbreite auf jeden Menschen zukommt. Und nun helfen weder altbekannte Medien, sich darin zurecht zu finden. Was bleibt also, um mit diesen gigantischen Veränderungen, die alles betreffen, entsprechend umzugehen?

Sich selbst in seinem wirklichen Potenzial erkennen

Statt sich hilflos und machtlos zu fühlen, ist ein Erwachen aus alten Konditionierungen erforderlich. Und dann ergeben sich plötzlich neue Wege, neue Informationsquellen, neue Lösungen, die für eine strahlende Zukunft wichtig sind, die in der Tag glücklich und zufrieden machen. Als nächstes gilt es dann, nachdem die alten Schlacken, Selbstbilder und Gewohnheiten gereinigt wurden, mit anderen eine neue Gesellschaft in prosperierenden Zusammenhängen zu erbauen.
Dies ist die wirkliche Herausforderung in „Corona“-Zeiten und vor allem danach! Denn nichts, wirklich nichts mehr bleibt, wie es war. Prosperierend heißt nun nicht mehr gegeneinander, auf reinen Kommerz ausgerichtet, sondern miteinander, zum Wohle aller Beteiligten. Willst du ein Teil dieser Veränderung sein, dann erfinde dich neu: erweitere deine Möglichkeiten, lerne dazu! Gehe sicher den Weg der Veränderung, anstatt ihn zu vermeiden. Erkenne, was du mit anderen gemeinsam hast, die ebenso unterwegs sind. Werde ein Pionier und Unternehmer der neuen Zeit.