Dabei verpasst Du das Wesentlichste, um das es tatsächlich geht.

Weil Du die wirklich heilige Zeit gar nicht genießen kannst, vor lauter Hektik um das letzte Geschenk, Essensvorbereitung, W-Schmuck, persönliches Styling … genau das wissen ’sie‘, die Macher der alten Matrix.

Mache Dir Google zunutze und wirf eine Frage in den Äther des Internets und Du wirst sehr viel über die eigentlich heilige Zeit erfahren können. Doch machen wir es kurz:

Aus einer Newsletter von Johannes Holey / https://www.bewusstseins-erweiterungen.de/cms/

„…. zur Feier der Wintersonnenwende, die seit dem Altertum weltweit in verschiedensten Formen zelebriert wird. Denn ab dem 21.12. bleibt die Sonne in der tiefsten Position, bevor sie am dritten Tage (dem 24.12) ‚aufersteht‘ und wieder anfängt zu wandern − auch zur Lebensfreude unserer ‚Mutter Erde‘. Das Licht kehrt zurück und wird begrüßt und gefeiert.

Das war einst bei uns Germanen die Rückkehr des liebevollen Sonnengottes Baldur, und war bei den Hellenen der aus dem Norden wiederkehrende Gott Apollon. Besonders interessant sind die Feiern der jährlichen Wiedergeburt des altarischen Gottessohnes Mithras, die zur Zeit des Urchristentums von der römischen Elite ausgiebig am 25. Dezember gefeiert wurden. An diesem Feiertag herrschte viel Fröhlichkeit − es gab Feste und Festmahle, Geschenke für Freunde, und die Wohnungen wurden mit immergrünen Zweigen geschmückt. So ging das wohl nahtlos in das neue Christentum über.“

So beschreibe ich es:

Feinstoffliche Ebenen öffnen sich. Es ist Zeit zur Besinnung auf das innere Licht und das Zusammenspiel mit der geistigen Welt. Öffnung ist das Losungwort, sich öffnen für diese Ebenen durch Meditation, die innere Haltung, dass alles Licht werde.

Ich zitiere weiter aus einer Newsletter von Johannes Holey, der wiederum eine Botschaft seiner Lebensgefährtin einfließen lässt: Brigitte Devaia Jost

„Wenn wir den Geist der Freude und Bejahung dabei in unser Denken und Leben einströmen lassen, erblüht daraus in wachsendem Maße Segen und Fortschritt.

Dazu hat Brigitte-Devaia diese Kurzbotschaft erhalten: „Freude ist ein Grundzustand von uns Menschen, der uns gegeben ist, der Teil unseres Wesens und Lebens ist, ohne dass wir etwas dafür tun müssten. Wir können die Fähigkeit, im Zustand der Freude zu sein und Freude empfinden zu können, als göttliches Geschenk und als göttliche Gnade ansehen. 

Diejenige Freude jedoch, welche wir durch andere Menschen erhalten, ist die Auswirkung der Liebe, die wir ihnen in diesem oder in früheren Leben geschenkt haben. Die Liebe, die wir geben, kommt nach und nach auch in Form von Freude zu uns zurück. 

Wenn wir uns also eine bessere Zukunft wünschen, in der es unter anderem auch mehr Freude gibt, sollten wir gleich heute damit beginnen, Liebe zu sein, zu geben und zu leben.“ 

Ich selbst war 2010 in Bethlehem, in der Urkirche der Christen, einer Höhle und meditierte dort mit anderen zusammen, die diese Reise in die „Heilfelder des Christus“ unternahmen. Beeindruckend auf vielen Ebenen. Israel ist nicht unbedingt offen für Meditierende, wohl aber für Pilger, die in Kirchen unterwegs sind. Wir hatten das Glück, durch einen israelischen Reiseführer, der diese Art von Reisen bereits kannte, Zeit und Raum zu bekommen, um fast überall meditieren zu können, teilweise gehend, im Bereich der Klagemauer, im palästinensischen Teil; überall befinden sich energetisch wichtige Ebenen, die kaum ein Tourist kennt.

Und weiter im NL-Text, den ich selbst nur so betätigen kann, weil sich die Ahnen auch bei mir melden. Wie, das lies weiter unten ….

„An etwas möchte ich noch erinnern, das wir viel zu wenig beachten. Unsere freudigen Abende sind liebevolle Einladungen auch für die Geistige Welt. Unsere Engel und Geistführer gesellen sich zu uns, in hochschwingenden Momenten wimmelt es davon, denn dann ist die Erdnähe für sie leichter zu ertragen. Und das gilt natürlich auch ganz besonders für unsere lieben Familienangehörigen und Ahnen in der Seelen-Heimat − sie feiern be-geistert mit.“

Bei mir also zeigt sich dies in einer unglaublichen FengShui-BeGeisterung. Ich räume um, gestalte neu, dazu gehört auch ein skulpturaler Aufbau von altem Familiensilber, welches ich in Einzelteilen in Schaukästen setze: Silber von unglaublicher Schönheit, teilweise im Wechselspiel mit Gold und filigranstem Ideenreichtum.

Ich lade also dazu ein, am 21.12. in tiefste Meditation zu gehen. Natürlich kann dies auch durch östlich geprägte Formen geschehen. Großmeister Zhi Chang Li verwies darauf, dass es sinnvoll ist, bei seiner Basis-Ausrichtung in westlichen Werten zu bleiben, und nicht zum Buddhismus beispielsweise, zu wechseln. Genau dies empfehle ich ebenfalls: geh in Meditation, egal, welche Du erlernt hast, in meinem Fall die des daoistischen „Stillen QI-Gong“, welches auch zahlreiche Meditationen aus  verschiedensten Disziplinen enthält: Mit der Erde, mit allen seinen Geschöpfen, auch aus der Pflanzen- und Tierwelt. Verbinde Dich mit ihnen aus dem Licht deines Herzens:

  • Dankbarkeit
  • Loslassen
  • Wünsche
  • Klarheit, Neuausrichtungund unendlich viele andere Inspirationen, die sich eröffnen werden, wenn du dich dafür öffnest

Meine Inspirationen in Bild und Text

Die Himmelsleiter in St. Lamberti, Münster

Meditation Fernost – Orte der Stille gibt es überall, auch in der Natur –

Jahr des Tigers 2022

Schönheit und Vergänglichkeit

Rotkehlchen, Zeichen für Veränderung

Das Jahr des Hasen 2023

Inspirierend, das Alpenveilchen in Form des Lotus, als pflanzliches Synonym für das Symbol „Hase“, für uns ein Zeichen von

Fruchtbarkeit… möglicherweise die Entstehung von etwas Neuem, Wandlung auf allen Ebenen? Schauen wir politisch, ist das für 2024 durchaus endlich da, die Zeichen dafür liefen mal mehr, mal weniger 2022 sichtbar ins Feld! 2024 ist dann das Jahr des Drachen. Dazu muss man nicht mehr sagen, als dass es Glücksverheißend wird, wenn man auf die USA schaut bzw. deren Umbau allmählich beginnt und unsere Ablösung aus dieser Verstrickung.

Eine besinnliche lichtvolle Zeit

©Helga Dieckmann