Ihre neueste Mode: https://www.viviennewestwood.com/de/

Die Mode ist vielfältig, anders, bei Vivienne Westwood immer revolutionär und sie kommt in bestimmten Phasen, im Frühjahr jetzt, auf das nächste Level. Welche Farbe, welche Stoffe, welche Schnitte, welche Kombinationen?

Mode gehört, wie andere kreative Dinge, zu den schönsten, die man sich vorstellen kann. Jederzeit benötigt es einer Inspiration, die von Designern oft aus der Natur entnommen wird. Oder aber aus früheren Epochen, „stürmen“ sie in Museen und entwerfen dann im Stil der neuen Zeit ihre Ideen – oder aus ihrem unmittelbaren Umfeld: Dann wird der Hola Hopp-Reifen zur Idee für einen Rock. Vivienne Westwood war so eine Modeschöpferin, die so ihre Ideen strömen ließ. Vor allem aber aus dieser Haltung heraus:

     „Orthodoxie ist das Grab der Intelligenz“

Sie sagt, laut einer mehrseitigen Ehrung ihres Lebenswerkes in der „Vogue“: „Ich bin NUR in der MODE tätig, um das Wort KONFORMITÄT zu zerstören.“

Konformität kann bedeuten, sich an den Vorgaben anderer zu orientieren und nicht mehr in die eigenen Schöpferkraft zu kommen.

Ich möchte dazu einladen, der eigenen Kreativität zu folgen, und sein Selbst neu zu entwerfen – bzw. es näher kennen zu lernen.

Ob am Computer, an digitalen Vorgabe oder denen der Natur, auf Seitenwegen, am Feldrand entlang, mit den Dingen zu kreieren, die sichtbar werden, weil genauer drauf geschaut wird, WAS es zu entdecken gibt!

Und dann – ja dann auch – mit der Natur zu sprechen! 

Dieses Buch zeigt, wie es gehen kann:

Michael Roads „Mit der Natur reden“.

Das verborgene Wissen der Schöpfung. Im Klappentext, des im Heyne-Verlag erschienenen Buches, heißt es:

„Mit Tieren und Pflanzen reden, unverfälschte Einblicke in die innerste Essenz der Natur gewinnen – das muss kein Traum bleiben! Michael Roads erzählt aus eigener Erfahrung, wie es möglich ist, mit Bäumen, Tieren, Flüssen und Steinen zu kommunizieren. Ein ergreifend poetisches Buch, das Mut macht, sich auf die grandiosen Schicksalszusammenhänge zwischen Mensch und Umwelt einzulassen.“

Und weiter heißt es dort, vom Autor selbst:

„Mit der Natur zu kommunizieren bedeutet, in unser Innerstes vorzudringen, um uns mit der zeitlosen Weisheit von neuem zu verbinden.“

Vielleicht oder sogar bestimmt entstehen dann kreative Flüsse im eigenen Selbst, die dazu anregen, weiterzumachen, kreativ Dinge anzupacken, die bisher

  • liegen blieben, weil die Energie dazu fehlte, sie aufzuheben, anzuschauen und mit ihnen…. zu kommunizieren
  • gar nicht wahrgenommen wurden, weil sie ein Schattendasein lebten, nämlich unsere Ideen, die auf Ausdruck warten, auf
  • In-Kontakt-treten: Tun – Weitermachen – Revidieren – Veränderungen einfügen uvm. was die kreative Selbstarbeit bis in die Tiefen des eigenen Selbst ausloten wird

Auf diesem Weg begleite ich Dich auf meinen Naturgängen, vor allem abseits des Gewohnten – genau so, wie ich es im Großen und Ganzen bei Vivienne Westwood sporadisch, mal hier, in der „Vogue“, mal dort in einer Ausstellung gelesen habe.

 „Wir müssen flüssig bleiben“ 

ein Ausspruch der Sprühkünstlerin Katharina Fritsch besagt es: Bleibe in deiner Kreativität, in Deinen Flüssen der Inspiration!

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IndiesemSinne – hinein in den Frühling 🙂

© Helga Dieckmann