Beschäftigt euch, liebe Leser, auch diese Frage nach dem ‚warum‘ viele Menschen immer noch, zwanghaft fast, sich an Vorgaben und Vorschriften halten, die ihrer Gesundheit angeblich gut tun und / oder diese schützen?

Wenn ihr es ebenso leid seid wie ich, ewig aufgesetzten, völlig nutzlosen Anforderungen zu genügen, dann sind wir zusammen im „Boot“, welches uns sagt: es ist vorbei mit dieser Angst, lass uns etwas kreieren, was uns gut tut, was prosperiert, „neu“ ist, im wahrsten Sinne des Wortes: Zusammenhalt fördert, Fortschritt wirklich ist, was Normalität im Zusammenleben eigentlich meint und wie dies mehr und mehr Einzug im Alltag erhalten kann. So könnte es gehen:

Berühre die Oberfläche deines Seins, lasse Worte auf dich wirken, spüre in sie hinein, spüre immer in deinen Körper und erfahre von ihm, was grade wirklich passiert, was dran ist, zu tun oder zu lassen und achte sorgfältig auf gewohnte Reflexe, die sich einschleichen wollen. Die sich im Körper bereits manifestiert haben, so unterbewusst, dass bei täglichen Verrichtungen, schon gar keine Aufmerksamkeit mehr Wert sind oder erlauben wollen. Berühre also wie einen klaren Bergsee diese Oberfläche:

Richte auf dieses untergründige „Gemurmel“ oder „Geschwätz“, deine Wahrnehmung: was hochgespült wird, was sich kaum gewagt hat zu fühlen, gefühlt zu werden. Was sich aber immer wieder Gehör verschafft, pausenlos. Bis… ja, bis Körper und Geist einfach irgendwann aufgeben, schwach werden, kraftlos und zu Krankheiten neigt.  Arztpraxen, Krankenhäuser, an verschiedenen Leidens-Bedürfnisse ausgerichtet, sprechen für sich. Patienten über Patienten. Unklarheit bei den wirklichen Problemen, stattdessen „Diagnosen“  – weil einfach kein Wissen mehr darüber vorhanden ist, um was es im tiefsten Grund wirklich geht, nämlich

was den Patienten tatsächlich hat so krank/fehlgeleitet in seiner Seele, in seinem Geist hat werden lassen?

  • Was er in seinem Leben vermisst
  • vielleicht schon so lange ausgeklammert hat?
  • Was ihm gut täte
  • seiner Seele und seinem Geist Gesundheit geben würde?
  • Das wird eher im 3-Min-Gespräch ausgeklammert, beiseite gestellt, bewusst auf ein Rezepte und ein paar Worte reduziert.
  • Ein bisschen Wellness hier oder ein paar gute Ratschläge dort, schlimmstenfalls in Richtung Vermeidung, um ja nicht wieder etwas loszutreten, was einen Schrei verursacht hat, was wie auf Zehenspitzen gehen ließ, sich selbst und die Umgebung. Der Körper funktioniert, weil das Medikament den Geist, das Selbst in allem, auf gefordertes Funktionieren gedimmt hat, also keine wirkliche Sonne mehr erreichen wird: Freude – Schmerz – Fühlen von allem, was den Menschen ausmacht.

Statt einer wirkenden Unterstützung also Pillen. Und die gedankliche Ebene wird gleich mitgeliefert: alles gut so, alles top – so geht es bestens, man nehme 3x täglich und gut ist’s: dir wird geholfen, du bist ausgeglichen, psychisch gestärkt – beispielsweise – . Was nicht gesagt wird, wenn es sich um eine psychische Krankheit handelt: ein Teil deiner Psyche, ich sage lieber: Seele, wird gleich mit behandelt und wird sich nicht mehr melden. Du bist ruhig gestellt und funktionierst auf ein paar Graden deiner eigentlich riesigen Persönlichkeit, die alles das für sich erkunden könnte, was ich unten weiter ausführe. Beiseite gestellt einmal, dass die Seele im Laufe ihrer Inkarnationen die Erfahrung des Schwerkranken, des unter heftigen Attacken Leidenden machen will.

Alle ‚Symptome‘ erhalten also: medikamentöse Behandlung, physiotherapeutische, etc. , sie alle lösen das darunter liegende Problem nicht, wenn nicht gleichzeitig, wie bei einer Osteopathie durchaus möglich, Anstöße in weiterer Form gegeben werden, die das Leben wieder willkommen heißen und Spüren erlauben. Denn irgendwann, an einer Stelle, hat dies aufgehört, sein zu dürfen. Das Spüren. Es wurde als Kind bereits gestraft oder ignoriert, als Heranwachsender für die Bedürfnisse anderer so orientiert, als gäbe es nichts Eigenes: Du musst Kinder kriegen – ganz wichtig! Du musst Karriere machen – ungeheuer wichtig! Du musst dich in die Gemeinschaft einfügen – extrem wichtig! Du musst… heute im Sprachgebrauch sogar soweit ge-hackt, dass man von „dürfen“ spricht. Fassungslos, was mit Sprache so geschehen kann: Ausdruck einer misshandelten Gesellschaft, die sich ihrer Sprache nicht mehr bedient, wie sie eigentlich gemeint ist, sondern sich hat auf Kleinkindniveau reduzieren lassen. Und das bei einer Hochkultur, wie unserer: aus fassungslos wird unfassbar. Wir dürfen nicht etwas, wir entscheiden und schreiten zur Tag! Als souveräner Mensch.

Ich schreibe dies alles, weil ich andere Erfahrungen gemacht habe. Mit Ärzten, die über den Tellerrand der Schulmedizin hinausblicken wollten und sich weit-weit in die Bereiche des geist-seelischen Seins gewagt haben und aus dieser Perspektive tatsächlich heilen, im wahrsten Sinne des Wortes.

Zurück zu den seit 2 Jahren bestehenden Vorgaben. Diesen zu entsprechen, sehen wir heute in dieser so extremen Form mit FFP2-Maske hier und permanentem Gebrauch von Desinfektionsmitteln dort: viele fügen sich ein, weil sie es mittlerweile so gewohnt sind. Denn es war schon immer so: was der Arzt, der Pastor, der Politiker, der Anwalt, der Chef sagt, ist richtig. Und wenn man sich beizeiten nicht aufgelehnt und seinen eigenen Weg gegangen ist, bleibt der „Rabatz“, der als Jugendlicher nötig gewesen wäre, die Klarheit, die der spätere Erwachsene hätte auf den Weg bringen müssen, letztlich stecken: er geht Rabatz schlagen auf „Spaziergängen“ und hält seine Plakate hoch. Nicht wissend, dass er sich grade an seine selbst erzeugte Unwissenheit/Blockierung des Unterbewussten ausliefert, jedenfalls der, der nicht „Herr/Frau“ seiner eigenen Lage ist.

Nicht jeder ist so aufgestellt. Es gibt auch diejenigen, die spüren wollen und weiter gehen:  nachfragen, sich informieren, sich zusammenschließen, etwas Neues, Anderes, Freieres wollen. Wie, das wird sich vielfach noch zeigen. Im Moment herrscht Sammlung, Austausch, weitergehen, sich zeigen und immer wieder die einzelnen Schritte überprüfen: was stimmt noch, was nicht, was muss angepasst, erneuert, erhalten oder ergänzt werden?

Wer sich für Neuerungen interessiert und weitergehen will, den lade ich herzlich ein, dies in Form von Meditationen in feinster Art zu unternehmen: sich selbst wieder zu spüren, im Körper souverän zurechtfinden, seiner Intelligenz folgend, im Geist Erfrischendes zu erkennen, der Seele in ihren Impulsen lauschen… was will sie wirklich? Wo will sie wirken? Was will sie unternehmen? In dieser Zeit, an diesem Ort?

Es geht darum, dies höchstmöglich klar zu haben. Sich selbst zu klären.

  • Die eigene Leuchtkraft im Sinne der Sonne entdecken 
  • die innere Schönheit zu erkunden
  • die Feinheiten des Ausdrucks zu erspielen 
  • das innere Wissen offenlegen 
  • die Helligkeit des Geistes entzünden 

Dafür stehe ich mit meinen Angeboten für „Meditationen und mehr…“: sich wieder auseinandersetzen wollen, sich klären, klar haben, worum es im eigenen Leben geht, das in Kohärenz zu dem bringen, was gesellschaftlich grade umtreibt. Das ist eine große Aufgabe, die sich aber jeder zur Zeit stellen sollte. Entweder er macht es, weil er versteht, um was es zur Zeit geht oder eben nicht. Dann wird als Resultat das bleiben, dass sich seine Aufgabe für diese Inkarnation in einer nächsten wiederholen wird.

Sein Erbe hat jeder anzutreten. Sei mit dabei, dieses hervorzulocken und im Miteinander ersprießen zu lassen!

Ich freue mich auf alle Übenden, die bereit sind, ihren Wissensschatz zu bergen.

© Helga Dieckmann