Liebe Leser,
dieses Bild mit dem kunterbunten Frosch bedeutet im FengShui – übersetzt Wind und Wasser – Wohlstand.
Balance ermöglicht Wohlstand. Balance im gesamten Leben, in der Wohnung, in der Kleidung, in der Ausstrahlung eines Menschen ist sie ein Ausdruck dessen, auch in der Auswahl der Nahrung, dem Freundeskreis … der Auswahl von Büchern und Filmen … den Urlaubszielen… den Gewohnheiten. Also dem gesamten Lebensstil.
Und es ist das natürliche Recht eines jeden Menschen auf unserem schönen Planeten, diesen Wohlstand zu erfahren. Es bedeutet nicht unendlich materiellen Wohlstand, sondern bezieht Dankbarkeit für alles das, was da ist, mit ein. Und für alles, was sich ereignet, was das Leben bereichert oder aber auch auf die Probe stellt, ebenso.
Das auf-die-Probe-stellen meint hier, immer wieder zu schauen, ob alles auf dem rechten Weg ist. Um das zu manifestieren, was einem selbst und allen Menschen, die mit einbezogen sind, Ausgeglichenheit, Kraft und Energie als die Fülle zu ermöglichen, die das Leben auszeichnet. Der äußere Aspekt, die äußere Hülle einer Wohnung mit allen ihren Funktions- und Aufenthalts- sowie Ruheräumen kommt hierfür der wichtigste Anteil zu, da sich dort diese Ebenen entfalten, so dass sie in der äußeren Welt in Harmonie mit dem Gemeinschaftlichen im besten Fall einen Zusammenschluss für großartige Projekte und deren Prosperität ergeben.
Davon sind wir in der realen Welt noch sehr entfernt.
Und deswegen
ergeben sich schon länger zahlreiche Initiativen, die dem Zeitgeist des Einfachen, des Wohlstands im anderen Sinne, als der des rein materiellen, entsprechen. Der Geist des Umbruchs erreicht diejenigen Gemüter, die feinspürig unterwegs sind und sich einfinden, um diese neuen Projekte auf den Weg zu bringen.
Um dafür im nächsten Jahr 2023 absolut im Einklang zu stehen, biete ich FengShui vom Feinsten an. Alle Räume erfahren frische Energie, wie das geht, zeigt eindrücklich das Buch von Karen Kingsten und ich gehe danach vor:
- Sortieren, Aufräumen, Reparieren, das Umstellen von Mobiliar uam
- Schwingendes Wohlgefühl erschaffen Farben in großzügigen Flächen, andere setzen Hingucker – erst recht tun dies Bilder und Accessoires
- Pflanzen helfen nicht nur Energielücken zu schließen, sie sind unersetzlich, wenn es um die Verbindung zur Natur geht, ihr farbiges Strahlen oder ihre Fähigkeit, energetisch zu reinigen
Falls also ein Energie-Booster erwünscht ist, eine Kreativität, die sich im vollen Potenzial entfaltet, dann ist es genau jetzt richtig, dies in den letzten beiden Monaten des Jahres zu beginnen, es anzupacken und zu staunen, zu überlegen, zu planen und sich über Ergebnisse zu freuen!
Sobald die „Akupunktur“ des Raumes erfolgt, setzen sich alle weiteren Hebel für Veränderung in Gang, inklusive, endlich zu meditieren, endlich den Körper zu reinigen… wie viel geht noch… das wird sich in den Monaten 2023 sicherlich zeigen, im Positiven natürlich – und wenn es noch nicht ganz so ist, wie gewünscht, dann wird eben – nachjustiert ;-).
Es geht nicht darum, das nächste Jahr 2023 in der typischen Betrachtung: „Neues Jahr und alles wird ab jetzt anders“ zu beginnen, wie das üblicherweise in den ersten 2 Tagen des neuen Jahres geschieht. Dies kann sehr schnell in Selbstbetrug enden, wir alle kennen das. FengShui aber ist, wie alles andere, was inspiriert auf den Weg gebracht wird, mindestens ein Ganzjahresprojekt: Vierteljahr für Vierteljahr, Saison für Saison, Jahreszeit für Jahreszeit, Monat für Monat – Tag für Tag – Stunde für Stunde wird im Grunde genommen immer wieder an die Disziplin erinnert, im Gleichgewicht zu bleiben, für sich und alle Lieben zu sorgen und darüber hinaus, wenn möglich, damit es unter den gegenwärtig schwierigeren Bedingungen, ein sanfter Umgang in das neue Jahr und durch es hindurch, werden kann.
Ich freue mich auf alle, die JETZT gleich beginnen wollen und ihre Fortschritte kaum abwarten können: sich viel wohler, ausgeglichener und inspirierter zu fühlen und sicherlich gut durch diese Zeit kommen und wahrlichen Wohlstand erfahren möchten, der über den materiellen weit hinausreicht.
© Helga Dieckmann