Liebe Leser, ich teile mit euch heute ein paar persönliche Erfahrungen, aus denen ersichtlich wird, warum ich tue, was ich tue. Allem voran steht der Satz:

Aus der Tiefe wissend

Denn ich hole, für mich selbst und für andere Menschen auf ihrem Weg, all das Wissen heran, welches für einen Wandlungsprozess auf allen Ebenen, den emotional-getriggerten, den seelisch oftmals durch Trauer oder Bitternis geächteten Gefühlen aus dieser oder vorangegangener Inkarnationen, die immer noch unbewusst dieses Leben beeinflussen und den daraus entwickelten Sätzen, denen wir wie in einem fremden Glauben – daher Glaubenssätze – immer wieder unbewusst folgen.

Wenn wir aber gelernt haben zu vertrauen und diesen unterbewussten Speicher wieder zu öffnen, dann können wir diese uralten Beeinflussungen lösen. Sei es selbständig, durch das gelernte Vertrauen, auch durch Meditationen erworben oder mithilfe von Wegbegleitern, wie zum Beispiel mir, die das bereits mehrfach so getan haben und dabei gute Ergebnisse erlebten, dann ändern sich viele alte schmerzhafte Erlebnisse, die so oft blockiert haben. Es ist kein Hexenwerk, das Unterbewusstsein zu befragen, nach dem Unwohlsein, dem Schmerz, dem körperlichen Ausdruck, der grade signalisiert: oh, da läuft etwas schief, da fühlt sich etwas nicht gut an. Die Situation ist … irgendwie zuwider… was läuft da grade nicht rund? Was triggert so dermaßen, dass es zu einem genauen Hinschauen auffordert?

In meinem Leben gab es diese Situationen sehr oft. Zuletzt auch in einem Arbeitsbereich, der äußerst anstrengend, kräftemäßig überfordernd und überhaupt nicht im Einklang mit meinen Bedürfnissen nach Ruhe und Kontemplation stand. Ich habe dann für diese „Räume des Einklangs und der Kontemplation“ an öffentlichen Schulen gesorgt, für das „Spiel mit der Fantasie, mit Märchen und Bildern“. Märchen und Bilder scheinen nur für Kinder komponiert, sie haben ursprünglich sich an Erwachsene gerichtet und auf diesem Weg Wissen verhüllt, transformiert und die Menschen wieder seelisch mit sich selbst und anderen verbunden. Schön, oder?

Aus meinen nicht immer positiven Erfahrungen haben sich also auch Schätze gebildet, die dem „Inneren Kind“ in mir verholfen haben, es so behutsam wie möglich und so angstfrei zu erreichen, dass es weiterhin, zumindest auf minimalem Grad existieren konnte. Nicht wenig genug, um endgültig zu sterben, zu viel, um völlig aufzugeben. Von daher weiß ich um die Qualität der „Inneren-Kind-Arbeit“ beim Erwachsenen. Wir können sie aktivieren, zu mehr Leben erwecken, grade in diesen fordernden Zeiten. Das intuitive Erleben von Wesen, die in unseren Naturreichen existieren, ihnen zuzuhören; sie wahrnehmen, spüren und von ihnen lernen, was es heißt, aufmerksam, verspielt und träumend die Welt zu erfahren. Sie sich in ihrer Ursprünglichkeit wieder zu eigen zu machen.

Einer meiner Workshops befasst sich genau mit diesem in-Kontakt-gehen mit den Naturwesen, den vitalen Mitschöpfern unserer Umwelt. Egal, ob es Sonnenstrahlen, zwitschernde Vögel, wispernde Flussläufe oder „Zeichen“ an Bäumen sind, die fast menschlich erscheinen – all dies sind Wegweiser. Wenn wir meditativ schauen, kommen sie zuhauf in unser Leben und begleiten uns. Wir müssen nur offen für sie sein und schon zeigen sie sich in ihrer Fülle. So, wie es unsere „Schutzengel“ ebenfalls tun oder die Stimme unserer Intuition.

Ich selbst habe durch jahrzehntelange Arbeit mit allen möglichen Wissenden, angefangen von Großmeister Zhi Chang Li, über Menschen, die die kollektive und kosmologische DNA entschlüsseln können, sehr viel gelernt, was mich in Erstaunen und absolute Achtung versetzt hat – bis ich heute weiß, dass ich auf einem speziellen Meisterweg, auch wenn man das nicht mehr so nennt, unterwegs bin. Wir alle sind das. Einer hat ein paar Inkarnationen vorher schon Erfahrungen gesammelt, mit anderen Worten, große Meister, wie auch Pablo Picasso sind nicht erst in einer Inkarnation Meister ihres Genres geworden.

Dieser Weg zeichnet sich bei mir dadurch aus, dass ich ungewöhnliche Wege gehe, sie auch für andere eröffnen möchte, abseits der Norm, um endlich in die Freiheit auf allen Seelen-Ebenen zu gelangen, die wir uns jetzt, in dieser Zeit vorgenommen haben, zu beschreiten. Und was dabei im Weg steht, sind alte Erfahrungen. Diese sind je nach Seelenalter unterschiedlich ausgeprägt, d.h. die abzutragende, zu erkennende Belastung kann größer oder auch schon kleiner geworden sein. Jedenfalls ist sie dann zu erkennen, wenn sie sich durch verschiedene Situationen zu erkennen gibt. Entweder plötzlich oder als Wiederholung, bis man die „Lektion“ gelernt hat.

Seitdem ich diese Lektionen erfahren habe, hat sich nun eine wichtige Ebene endlich völlig geöffnet, die des ganz klaren, tiefen Wissens, dem ich vertrauen kann: hell, leicht und bedingungslos. Das Selbstvertrauen in das Können, tief zu schauen, Impulsen nachzugehen und Klienten das weiterzugeben, was sie in dem Moment, für weitere Momente brauchen, ihre Vision zu entwickeln und ihr zu folgen – immer auch Abweichungen inbegriffen, zu verifizieren und weiter zu gehen. Misserfolge als Lehrmeister zu sehen, sie werden weniger, sobald die seelische Verbindung wieder hergestellt ist.  Die Pflanze „Meisterwurz“ gibt grade für die heutige Zeit die besten Ideen dafür durch – eine meiner Heilpflanzen, deren Aussage mir so gut gefällt, dass ich sie hier in einigen wichtigen Passagen teilen möchte. Das Copyright für diese Hinweise liegt bei: PHYLAK Sachsen (Schweiz) GmbH Schlüsselwörter 2O2O

  • Anti-konventionelle Bewusstseinsbildung . Ermutigt uns, wieder zum Gebieter unserer Existenz zu werden, die Führung unseres Lebens wieder zu eigen zu machen, die alleinige Verantwortung für unser Handeln zu übernehmen und unser Universum durch unsere Gedanken, unsere Entscheidungen und unser Handeln im Alltag zu erschaffen.
  • Stärkt das Bewusstsein von uns selbst, unserer Mission und unserer Identität. Sich von überholten Überzeugungen befreien, neue Regeln schmieden, in besserer Übereinstimmung mit der Evolution der Erde; man könnte sagen, dass es sich darum handelt, den ,Zähler auf null zurücksetzen‘ .
  • Sie regt uns an, uns als Initiatoren innovativer, evolutionärer Prozesse und neuer Gesetze zu positionieren
  • Trägt die Energie der aufgehenden Sonne, die zu einer neuen Erde aufsteigt.
  • „Ich bin diese Kaiserin der neuen Morgenröte, die Euch hilft, die Veränderung zu leben und Euch von einem System zum anderen gelangen zu lassen…
  • Repräsentiert die Energie des Handelns, um die Transformation unserer Lebensauffassung zu fördern.

Der Workshop „Naturgeister erfahren“ ist eine der besten Methoden und Werkzeuge, um in schamanischer Art und Weise, in der nahen Umgebung zu erspüren, was hier zu finden, vielmehr zu  s.p.ü.r.e.n  ist!

Dazu lade ich sehr herzlich ein. Sich wieder mit der eigenen Seele zu verbinden, ihr zu vertrauen und den Wesen zu vertrauen, die damit in Verbindung stehen. Um Kraft zu gewinnen, durch den herausfordernden Alltag zu kommen, sich immerzu gestärkt zu wissen und dieses Wissen mit allen anderen zu teilen, die ebenso auf dem Weg sind.

In diesem Sinne freue ich mich auf alle, die bereit sind, ihrem Wesen zu folgen.

© Helga Dieckmann